Pussy toy
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Description
I constantly have sexual fantasies. A few times I even woke up in the night and couldn't fall asleep because of my excitement until I had stroked myself. I rubbed my clit faster and got more and more going. I was completely lost in my thoughts and excitement when suddenly the door burst open. My sister stood in the doorway, a towel wrapped around her body, looking at me in surprise. My sister grinned. “I'd better come back later,” she suggested, and disappeared.
After a while there was a knock on the door, she came into the room, now she was dressed. Her hair was still shiny and wet.
“I brought you something,” she said, holding up a piece of plastic. Only at second glance did I realize that it was probably a dildo.
I looked at the thing in her hand. "You know how to use it?" she asked. “I also cleaned it thoroughly.” “I, I don’t know…” I replied. She smiled at me. “Would you like me to show you?”
She sat on the edge of my bed and handed me the plastic thing.
It felt soft and warm. “Try it,” she said.
I hesitated. A little nervously, I placed the slightly thicker tip on my wet labia. I looked at my sister questioningly: “Right?”
“I would wet it a little more and it would be better,” she suggested and I wet the tip with my tongue.
Then I put it on again and slowly penetrated a little bit. My hand pushed the dildo further in, pulled it out again. Little by little my movements became more rhythmic.
My sister grinned at me. “You’re already thinking about turning it on?” she asked, amused. A groan escaped me as the plastic phallus began to whir. I enjoyed the vibrations and how the vibrator kept sliding into my pussy.
“Where did you get something like that?” I asked my sister in surprise. “You have to let me keep a few secrets,” she said and winked at me. “You don’t mind if I join in?”
It must have been a rhetorical question because before I could answer she had started to undress.
First her top fell, then her pants, finally her bra and panties. She didn't seem embarrassed in front of me either and sat down opposite me at the foot of my bed with her legs open. I could look closely at her pink, swollen labia and her shaved cunt and I was surprised to see that it was already shiny and wet. Did watching me excite her?
My sister also began to play with herself, without much foreplay she immediately began to pleasure her clitoris.
She must have been very excited indeed. We looked at each other for a while and I had to admit that the sight of her excited me. She was my sister, and that was probably the reason why I was even more excited by the allure of the forbidden.
The vibrator inside me was moving faster and faster, and the thought of my sister moving it in her cunt excited me immensely. We looked into each other's eyes and knew it wouldn't be long.
We maintained eye contact, breathing heavily, until a twitch went through my sister's body and then mine.
I loved these orgasms, they were completely different than the ones I experienced behind closed doors. So gentle, yet incredibly intense, like a wave they spread into every corner of my body.
When the excitement wore off, we were a little exhausted. We lay next to each other in silence until I finally spoke up.
“That was nice,” I said quietly. My sister answered just as quietly. “I thought so too. We should definitely do this again.”
Ständig habe ich Sexfantasien. Einige Male war ich sogar nachts wach geworden und konnte vor Erregung nicht einschlafen bis ich mich gestreichelt hatte. Ich rieb meinen Kitzler schneller und kam mehr und mehr in Fahrt. Ich war komplett in meinen Gedanken und meiner Erregung versunken, als plötzlich die Türe aufgerissen wurde. Meine Schwester stand in der Tür, ein Handtuch um den Körper gewickelt, und sah mich überrascht an. Meine Schwester grinste. „Ich komme wohl besser später nochmal wieder“, schlug sie vor, und verschwand. Nach einiger Zeit klopfte es an die Tür, sie kam ins Zimmer, jetzt war sie angezogen. Ihre Haare glänzten noch feucht.
„Ich hab dir was mitgebracht“, sagte sie, und hielt ein Plastikteil hoch. Erst beim zweiten Blick erkannte ich, dass es sich wohl um einen Dildo handelte.
Ich blickte auf das Ding in ihrer Hand. „Du weißt, wie man es benutzt?“, fragte sie. „Ich habe es auch gründlich sauber gemacht“. „Ich, ich weiß nicht…“, antwortete ich. Sie lächelte mich an. „Soll ich es dir zeigen?“.
Sie setzte sich auf den Rand meines Betts und gab mir das Plastikding.
Es fühlte sich weich und warm an. „Versuch es doch mal“, sagte sie.
Ich zögerte. Etwas nervös setzte ich die etwas dickere Spitze an meinen feuchten Schamlippen an. Ich sah meine Schwester fragend an: „So richtig?“.
„Ich würde es noch etwas feucht machen, dann geht es besser“, schlug sie vor und ich machte die Spitze mit der Zunge nass.
Dann setzte ich ihn erneut an und drang langsam ein kleines Stückchen ein. Meine Hand schob den Dildo weiter rein, zog ihn wieder heraus. Nach und nach wurden meine Bewegungen rhythmischer.
Meine Schwester grinste mich an. „Du denkst aber schon dran, ihn anzuschalten?“, fragte sie belustigt. Ein Stöhnen entfuhr mir, als der Kunststoff-Phallus surrend seinen Dienst aufnahm. Ich genoss die Vibrationen und wie der Vibrator immer wieder in meine Fotze hineinglitt.
„Wo hast du sowas her?“ fragte ich meine Schwester verwundert. „Ein paar Geheimnisse musst du mir schon lassen“, sagte sie, und zwinkerte mir zu. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mitmache?“.
Es handelte sich wohl um eine rhetorische Frage, denn noch bevor ich antworten konnte, hatte sie begonnen, sich auszuziehen.
Erst fiel ihr Top, dann die Hose, schließlich BH und Slip. Auch sie schien sich nicht vor mir zu schämen und setzte sich mit geöffneten Beinen mir gegenüber an das Fußende meines Betts. Ich konnte genau auf ihre rosa geschwollenen Schamlippen und ihre rasierte Fotze sehen und überrascht stellte ich fest, dass diese bereits feucht glänzte. Erregte es sie etwa, mir zuzusehen?
Auch meine Schwester begann an sich zu spielen, ohne großes Vorspiel begann sie sofort, ihren Kitzler zu verwöhnen.
Sie musste tatsächlich sehr erregt sein. Wir sahen uns eine Weile zu und ich musste mir eingestehen, dass mich ihr Anblick durchaus erregte. Sie war meine Schwester, und das war wohl der Grund, dass mir der Reiz des Verbotenen noch mehr einheizte.
Der Vibrator in mir bewegte sich immer schneller, und der Gedanke dass ihn sonst meine Schwester in ihrer Fotze bewegte erregte mich ungemein. Wir sahen uns in die Augen und wussten, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Wir behielten den Augenkontakt bei, schwer atmend, bis zunächst meiner Schwester und dann mir ein Zucken durch den Körper fuhr.
Ich liebte diese Orgasmen, es waren ganz andere als die, die ich hinter verschlossener Tür erlebte. So sanft, und doch unglaublich intensiv, wie eine Welle breiteten sie sich in jedem Winkel meines Körpers aus.
Als die Erregung verebbte, waren wir etwas erschöpft. Still lagen wir nebeneinander, bis ich schließlich das Wort ergriff.
„Das war schön“, sagte ich leise. Ebenso leise antworte meine Schwester. „Fand ich auch. Wir sollte das auf jeden Fall wiederholen.“ by rosifeucht